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Peter Buck musiziert mit jungen Solisten

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22.10.11
Klavierrecital

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Chanson und Menü

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29.10.11
Die Macht der Musik

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Musik des 17. und
18. Jahrhunderts

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Rossini: Petite Messe solennelle

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06.11.11
Rising Stars Violinrecital

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Händel: Ode for St. Cecilia’s Day

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Chorkonzert

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17./18.11.11
Schulkonzert „Musizierende Klasse“

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19.11.11
Eva Stegeman musiziert mit jungen Solisten

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20.11.11
Rising Stars Symphoniekonzert

 

 

 

Fränkische Musiktage
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22./24.10.11
Peter Buck musiziert mit jungen Solisten

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18./20.11.11
Eva Stegeman musiziert mit jungen Solisten

   
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Sa., 12.11. 20.00 Uhr
Dom Frankfurt am Main

G. F.  Händel: Ode for St. Cecilia’s Day
G. Müller-Hornbach: Die Macht der Musik

Kantate nach Heinrich von Kleists Novelle
„Die heilige Cäcilia“

Peter Fricke – Sprecher
Katja Stuber – Sopran
Sebastian Kohlhepp – Tenor
Concertino Ensemble Rostock
Süddeutscher Kammerchor
Gerhard Jenemann – Leitung


Eine Veranstaltung des „Haus am Dom“
mit Unterstützung der Stadt Frankfurt am Main

AK 19,00 (erm. 12,00) >>>

     
  Max Ernst:
Heilige Cäcilie – das unsichtbare Klavier, 1923
    Georg Friedrich Händels „Ode for Cecilia’s Day“
mit ihrer von virtuosen Trompeten- und Vokalpartien geprägten barocken Klangpracht ist sicher ein Höhepunkt in der umfangreichen Festmusik, die im Laufe der Jahrhunderte zum Cäcilientag entstanden ist. Seit dem 15. Jahrhundert wird die heilige Cäcilia als Patronin der Musik verehrt, ihr Namenstag, der 22. November, als Tag der Musik gefeiert. Vor allem im England des 18. Jahrhundert ist dies ein bedeutendes Ereignis, Anlass für die ersten Komponisten des Landes repräsentative Werke zu schaffen.
     
  Der Frankfurter Komponist Gerhard Müller-Hornbach greift anlässlich des 200. Todestages von Heinrich von Kleist in diesem Jahr, die Tradition der Cäcilienmusik auf, orientiert seine Vertonung von Kleists Novelle „Die heilige Cäcilia oder die Gewalt der Musik“ an der Besetzung und Instrumentation von Händels Werk.
     
  Peter Fricke
     
   
    Der Süddeutsche Kammerchor wurde 1973 gegründet. Konzertreisen führten das Vokalensemble bisher durch viele europäische Länder sowie nach Israel, Kanada und die USA.
In seinem Kern besteht der Chor aus jungen professionellen Sängern, die auch solistisch tätig sind; für größer besetzte Werke treten semi-professionelle Chorsänger und -sängerinnen dazu. Einladungen zu Festivals und Konzerten im In- und Ausland sowie die Zusammenarbeit mit namhaften Orchestern zeugen von der Qualität des Ensembles.
Mit den deutschen Rundfunkanstalten, u. a. Bayerischer Rundfunk und Hessischer Rundfunk, besteht eine enge Zusammenarbeit. Regelmäßig werden Einspielungen von ausgesuchten Werken für CDs und Rundfunksendungen produziert.
     
 
Gerhard Jenemann studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik Frankfurt/Main. Privatstudien und Kurse in Chor und Orchesterleitung bei Michael Stephani, Helmut Rilling, Andreas Weis, Eric Ericson und Thomas Ungar schlossen sich an. Er ist Leiter des Süddeutschen Kammerchores und der Vocalsolisten Frankfurt, einem Ensemble professioneller Konzert- und Opernsänger. Er konzertiert im In- und Ausland. Hierbei arbeitete er mit vielen bekannten Orchestern wie dem Hessischen Staatsorchester Wiesbaden, den Prager Sinfonikern, den Radiosinfonieorchestern aus Prag, Krakau und Budapest, dem Münchner Kammerorchester oder den Festival Strings Lucerne zusammen. Schon seit Jahren beschäftigt sich Gerhard Jenemann intensiv mit der Aufführung vorklassischer Musik und dirigierte hierbei so bekannte Ensembles wie das Freiburger Barockorchester, La Stravaganza Köln, die Cappella Savaria oder Drottningholms Baroqueensemble Stockholm. Von 1991 bis 2008 war er Dozent für Chor und Chorleitung am Richard-Strauss-Konservatorium München. Seit der Integration in die Hochschule für Musik und Theater München gehört Gerhard Jenemann dem Kollegium dieses Instituts an.