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Rising Stars Violinrecital

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Priya Mitchell musiziert mit jungen Solisten

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Laura Ruiz Ferreres musiziert mit jungen Solisten

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Rising Stars Symphoniekonzert

   
 

Bell'Arte Frankfurt RheinMain e.V.:

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03.11.12
Laura Ruiz Ferreres musiziert mit jungen Solisten

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Priya Mitchell musiziert mit jungen Solisten

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Laura Ruiz Ferreres musiziert mit jungen Solisten

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05.11.12
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Chor und Orchester

   
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So., 28.10. 20.00 Uhr
Rittersaal der Burg Alzenau

Rising Stars Violinrecital

Werke von Edvard Grieg, César Franck,
Eugène Ysaÿe u. a.

Elin Kolev – Violine
Milana Chernyavska – Klavier
Petra Rick
Moderation

VVK 18,00 (erm. 9,00)
AK 20,00 (erm. 10,00) >>>

     
   

Im Anschluss an das Konzert laden die Fränkischen Musiktage zu einem Gespräch mit den Musikern unter der Moderation von Petra Rick ein. Das Weingut Höfler reicht Weine und einen kleinen Imbiss dazu (im Eintrittspreis enthalten).

     
   
    Der 1996 geborene Geiger Elin Kolev gilt als absolutes Ausnahmetalent. Sein Konzertdebüt gab er bereits als Achtjähriger mit der Vogtland Philharmonie, es folgten Konzerte in ganz Europa und den Vereinigten Staaten. Als Zwölfjähriger debütierte er in der New Yorker Carnegie Hall, hierzu erhielt er sein erstes eigenes Meisterinstrument aus dem Besitz der NewStrad-Familie. Seit 2009 stellt ihm die Albert-Eckstein-Stiftung eine Violine von Lorenzo Carcassi (Florenz) aus dem Jahr 1749 zur Verfügung.
Elin Kolev wurde bereits als Zehnjähriger in die Klasse von Prof. Carolin Widmann an der Leipziger Hochschule Felix Mendelssohn Bartholdy aufgenommen, seit 2010 studiert er an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Josef Rissin.
2008 wurde Elin als "Bestes junges Talent", mit dem Sarasate Preis und dem 1. Preis beim Ysaÿe Wettbewerb ausgezeichnet, 2010 erhielt er den "Europäischen Hoffnungspreis".
Elin Kolev ist nicht nur ein begnadeter Violinist, sondern auch ein talentierter Schauspieler. So spielte er in dem von Artur und Alice Brauner produzierten Kinofilm "Wunderkinder" unter der Regie von Marcus O. Rosenmüller die Rolle des jungen jüdischen Wundergeigers Abrascha und in dem Dokumentarfilm Orchestra of Exiles des Regisseurs Josh Aronson den Virtuosen Bronislaw Huberman.
Seine erste CD, erschienen bei SONY Classical, wurde bei Klassik-Radio "CD der Woche".
     
  Mit sieben Jahren spielte Milana Chernyavska bereits ihr erstes Konzert im Großen Saal der Philharmonie in Ihrer Heimatstadt Kiew. 1990 beendete sie ihr Studium am Staatlichen Tschaikowsky Konservatorium mit Auszeichnung. Es folgten zahlreiche Meisterkurse. Von 1995 bis 1998 absolvierte sie erfolgreich ein Meisterklassenstudium bei Prof. M. Höhenrieder und Prof. G. Oppitz an der Hochschule für Musik in München.
Ihre hervorragenden künstlerischen Leistungen wurden schon mit zahlreichen Preisen bei internationalen und nationalen Wettbewerben ausgezeichnet, unter anderem dem 1. Preis des Nationalen „Lisenko“ Klavierwettbewerb (Kiew 1988) und Internationalen Klavierwettbewerbes „Pierre Lantier“ (Paris 1994).
Sie gastiert regelmäßig bei großen Festivals, u.a. Lucerne Festival, Rheingau Musikfestival, Schleswig-Holstein Musikfestival, Schwetzinger Festspiele, und den großen Konzerthäusern Europas, der Carnegie Hall New York und der Suntory Hall Tokio.
Milana Chernyavska hat als Solistin bereits mit zahlreichen renommierten Orchestern konzertiert, geht darüber hinaus aber auch einer umfangreichen kammermusikalischen Tätigkeit nach; so mit dem von ihr gegründeten „Milander Quartett“.
Sie unterrrichtet als Professorin an der Hochschule für Musik und Theater in München der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz.
     
  Petra Rick studierte Schulmusik und Französisch in Frankfurt am Main. Seit 1989 arbeitet sie für verschiedene Rundfunk- und Fernsehanstalten (SWR, hr, ZDF, arte u. a.). Neben ihrer Tätigkeit als Sprecherin und Moderatorin unterrichtet sie auch an einem Gymnasium im Rheingau.
     
     
     
 
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