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Chor-/Orchesterkonzert

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Priya Mitchell musiziert mit jungen Solisten

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Bell'Arte Frankfurt RheinMain e.V.:

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Laura Ruiz Ferreres musiziert mit jungen Solisten

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So., 21.10. 16.00 Uhr
Kath. Pfarrkirche Alzenau-Hörstein

Chor-/Orchesterkonzert

Antonín Dvořák: Serenade d-Moll op. 44
Josef Gabriel Rheinberger: Missa B-Dur op. 172
für Männerchor und Bläser

Christian Dietz – Tenor

Chorgemeinschaft Sängerkreis Alzenau des Maintal Sängerbundes

Harmonie Hörstein
Einstudierung: Ralf Emge

Männerquartett Michelbach
Einstudierung: Regina Wahl

Männerchor Liederkranz Alzenau
Einstudierung: Christian Mause

Rhein-Main-Classic-Ensemble
Einstudierung: Esa Tapani


Leitung: Franz-Peter Huber

VVK 14,00 (erm. 7,00)
AK 16,00 (erm. 8,00) >>>

     
     
  Der Tenor Christian Dietz erhielt seine erste musikalische Ausbildung an der Musikschule Weinheim. Neben dem Klavier- und Geigenunterricht sammelte er erste Erfahrungen als Solist bei den Weinheimer Sängerknaben. Er studierte Operngesang und  Historische Interpretationspraxis an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main.
Christian Dietz arbeitete in Produktionen und Konzerten unter anderen mit den Dirigenten René Jacobs, Gerd Albrecht, Paolo Carignani, Julia Jones, Kazushi Ono, Toshiyuki Kamioka und Peter Falk, sowie den Regisseuren Christof Loy, Christof Nel, Udo Samel, Claus Guth, David Hermann, Barry Kosky und Rosamund Gilmore.
Er musizierte unter anderem mit der „Akademie für Alte Musik Berlin“, „La stagione Frankfurt“, der „Batzdorfer Hofkapelle“, „La beata olanda consort Freiburg“, dem Frankfurter Museumsorchester, der „Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz“, dem „SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern“ und „Concerto Saarbrücken.
Engagements führten ihn unter anderem an die Staatsoper Berlin, Dresdner Semperoper, Oper Frankfurt, Alte Oper Frankfurt, Badisches Staatstheater Karlsruhe, das Innsbrucker Landestheater, Staatstheater Wiesbaden, Pfalztheater Kaiserslautern und das Markgräfliche Theater Bayreuth.
Wichtige Anregungen sammelte er in Meisterkursen bei Helmut Deutsch, Wolfgang Schöne und Ann Monoyos.
     
    Der Sängerkreis Alzenau ist eine Untergliederung des 1858 gegründeten Chorverbandes Maintal Sängerbund, der wiederum Teil des Deutschen Chorverbandes ist.
Die Erarbeitung der Messe B-Dur für Männerchor und Bläser ist das erste Gemeinschaftsprojekt, für die Männerstimmen des Sängerkreises. Mit „Harmonie Hörstein“ und „Liederkranz Alzenau“ beteiligen sich zwei der traditionsreichsten Chöre der Region, die ihre Leistungsfähigkeit in zahlreichen Konzerten und Wettbewerben unter Beweis gestellt haben. Für die Aufführung der Rheinberger-Messe vereinigen sie sich mit dem Männerquartett Michelbach
     
  Der Tenor Ralf Emge, geboren 1970 in Alzenau, studierte an den Musikhochschulen in Frankfurt am Main, Saarbrücken und Weimar die Fächer Konzert- und Operngesang sowie Instrumental- und Gesangspädagogik. Seit 1991 konzertiert der lyrische Tenor gemeinsam mit den Bamberger Symphonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig, „La Stagione“ Frankfurt/Main und Dirigenten wie Max Pommer, Wolfgang Schäfer und Michael Schneider in ganz Deutschland sowie im europäischen Ausland und in Nord-, Mittel- und Südamerika. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit widmet sich Ralf Emge intensiv pädagogischen Aufgaben: er ist Lehrbeauftragter für das Fach Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main und leitet mehrere Chöre.
     
  Regina Wahl wurde in Alzenau geboren. Sie studierte zunächst an der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt Musikpädagogik und Musikwissenschaften. Danach wechselte sie an das Hermann Zilcher Konservatorium in Würzburg und beendete ihr Studium in Gesang, Klavier und Musikalische Früherziehung mit Diplom. Anschließend führte sie ihre Gesangsausbildung in Privatstudien bei Frau Lioba Braun, München und Frau Liliana Nejceva, Mannheim fort. Konzerte und Rundfunkaufnahmen führten sie u. a. nach Kanada, Teneriffa, Italien, Frankreich, Belgien, Schweden und in die Schweiz. Ihr Repertoire ist sehr umfangreich und erstreckt sich über alle Musikepochen. Sie singt in mehreren professionellen Ensembles, z. B. den Frankfurter Vokalsolisten, dem Süddeutschen Kammerchor, den Baseler Madrigalisten oder dem Konzertchor des Bayerischen Rundfunks und nimmt hierbei regelmäßig an nationalen und internationalen Festivals teil.
     
   
    Das Rhein-Main-Classic-Ensemble hat sich in den vergangenen Jahren als vital aufspielender Klangkörper etabliert. Es vereint die talentiertesten Nachwuchsmusiker der Region, die Orchester- und Meisterklassen verschiedener Musikhochschulen angehören oder diese bereits erfolgreich abgeschlossen haben. Daneben sind die Musiker und Musikerinnen meist Mitglieder renommierter Nachwuchsorchester wie der Jungen Deutschen Philharmonie, des Jugendorchesters der Europäischen Union oder des Gustav-Mahler-Jugendorchesters.
     
  Esa Tapani, 1968 geboren, begann er bereits mit elf Jahren mit dem Hornspiel und studierte ab 1985 am Konservatorium und der Sibelius-Akademie Helsinki bei Timo Ronkainen. Nach weiterführenden Studien an der Musikhochschule Detmold sowie bei Hermann Baumann und Dale Clevenger folgten Tätigkeiten im Philharmonischen Orchester Helsinki, im Schwedischen Rundfunk Symphonie Orchester und Symphonieorchester des Finnischen Rundfunks.
Seither ist Esa Tapani vornehmlich als Kammermusiker und Solist aktiv und hat hierbei mit mehr als 50 Orchestern zusammengearbeitet. Er ist Preisträger des Concertino Wettbewerbes Prag und des Skandinavischen Wettbewerbes.
Seit 2007 unterrichtet er als Professor an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt.
     
  Christian Mause studierte Kirchenmusik an der staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Nach Beendigung seines Studiums mit der A-Prüfung schlossen sich zwei Jahre Praktikantenzeit an der Christuskirche in Mannheim an. Während dieser Zeit legte er die Diplomprüfung im Rahmen eines Aufbaustudiengangs im Fach Orgel ab.
Seit 1996 ist er Leiter der Hanauer Kantorei und des dazugehörigen Kammerchores und Organist an der dortigen Marienkirche. Zahlreiche Werke der großen Oratorienliteratur von Monteverdis Marienvesper bis zu Brittens War-Requiem wurden, zum Teil mit namhaften Orchestern, unter seiner Leitung aufgeführt. Seit 2009 ist er zudem Bezirkskantor für den Kirchenbezirk Hanau-Stadt. Darüber hinaus ist er regelmäßig in Konzerten als Organist, Cembalist und Pianist zu erleben. CD-Einspielungen belegen sein umfangreiches Repertoire.
     
  Franz-Peter Huber, in Westerngrund bei Aschaffenburg geboren, studierte katholische Kirchenmusik und Gesangspädagogik an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Ein künstlerisches Aufbaustudium in Chor- und Orchesterleitung an der Hochschule für „Musik und Darstellende Kunst“ in Frankfurt/Main schloss sich an.
Seit 1997 ist er als Domkapellmeister des Bistums Fulda tätig und geht mit den dortigen Chören neben der liturgischen Arbeit einer regen Konzerttätigkeit nach.
Mit seinem umfangreichen Repertoire im Bereich Lied und Oratorium, welches vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik reicht, wirkt Franz-Peter Huber ebenso häufig als Sänger bei Konzerten mit.
     
 
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