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Priya Mitchell musiziert mit jungen Solisten

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Laura Ruiz Ferreres musiziert mit jungen Solisten

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So., 25.11. 16.00 Uhr
Wallfahrtskirche Kälberau

Rising Stars Symphoniekonzert

Carl Maria von Weber: Andante und Rondo Ungarese J. 79 für Viola und Orchester
Johannes Brahms: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77
Franz Schubert: Sinfonie Nr. 4 c-Moll D 417

Lea Birringer – Violine
Hanna Lee – Viola
Junge Philharmonie Frankfurt RheinMain
Einstudierung:
Prof. Walter Forchert (Streicher)
Juliane Baucke (Bläser)
Leitung: Gerhard Jenemann


VVK 22,00 (erm. 11,00)
AK 24,00 (erm. 12,00) >>>

     
   

"Ein Musikstück von meisterhaft formender und verarbeitender Kunst. Brahms' Violin-Conzert darf von heute ab das bedeutendste heißen, was seit dem Beethovenschen und dem Mendelssohnschen erschien."

So der renommierte Musikkritiker und Publizist Eduard Hanslick anlässlich der Wiener Erstaufführung des Werkes. Wie viele seiner Kompositionen ist auch Brahms' Violinkonzert vom Vorbild Beethovens und damit der Musik der Vergangenheit geprägt. Neue Töne schlägt allerdings der letzte Satz mit seinem folkloristischen Ungaresecharakter an. Dieses Idiom greift auch Carl Maria von Weber in seinem virtuosen Andante e Rondo ungarese für Viola und Orchester auf, das er 1809 für seinen Bruder Fritz geschrieben hat. Größere Verbreitung hat die spätere Umarbeitung des Werkes für Fagott und Orchester op. 35 gefunden.

Öffentliche Aufführungen seiner Symphonien hat Schubert nicht erlebt. Erst mit dem zunehmenden Interesse des 19. Jh. an der Historie, und damit auch Werken verstorbener Komponisten, setzt die rasante Verbreitung seiner Musik ein. Die vierte Symphonie erfährt ihre Uraufführung 1849 in Leipzig.

     
  Die Geigerin Lea Birringer studierte schon während ihrer Schulzeit in der Hochbegabtenklasse der Universität "Mozarteum" in Salzburg und absolvierte ihr Examen mit Auszeichnung. Mit 14 Jahren gab sie ihr Solo-Debüt in der Berliner Philharmonie. Sie gewann eine Reihe von ersten Preisen bei internationalen Wettbewerben u. a. dem Violinwettbewerb "Johannes Brahms" in Pörtschach.
     
  Hanna Lee, Viola studierte u.a. am Curtis Institute in Philadelphia, USA, und bei Kim Kashkashian am New England Conservatory in Boston. Sie ist Preisträgerin bedeutender Wettbewerbe und konzertierte bei zahlreichen internationalen Festivals. Seit Oktober 2011 studiert sie an der Kronberg Academy bei Prof. Nobuko Imai.
     
   
    Die Junge Philharmonie Frankfurt RheinMain vereint angehende professionelle Nachwuchsmusiker der Region, die Orchester- und Meisterklassen verschiedener Musikhochschule angehören oder diese bereits abgeschlossen haben. Daneben sind die Musiker und Musikerinnen meist Mitglieder renommierter Nachwuchsorchester.
     
  Gerhard Jenemann studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik Frankfurt/Main. Privatstudien und Kurse in Chor und Orchesterleitung bei Michael Stephani, Helmut Rilling, Andreas Weis, Eric Ericson und Thomas Ungar schlossen sich an. Er ist Leiter des Süddeutschen Kammerchores und der Vocalsolisten Frankfurt, einem Ensemble professioneller Konzert- und Opernsänger. Er konzertiert im In- und Ausland. Hierbei arbeitete er mit vielen bekannten Orchestern wie dem Hessischen Staatsorchester Wiesbaden, den Prager Sinfonikern, den Radiosinfonieorchestern aus Prag, Krakau und Budapest, dem Münchner Kammerorchester oder den Festival Strings Lucerne zusammen. Schon seit Jahren beschäftigt sich Gerhard Jenemann intensiv mit der Aufführung vorklassischer Musik und dirigierte hierbei so bekannte Ensembles wie das Freiburger Barockorchester, La Stravaganza Köln, die Cappella Savaria oder Drottningholms Baroqueensemble Stockholm. Von 1991 bis 2008 war er Dozent für Chor und Chorleitung am Richard-Strauss-Konservatorium München. Seit der Integration in die Hochschule für Musik und Theater München gehört Gerhard Jenemann dem Kollegium dieses Instituts an.
 
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