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Eröffnungskonzert
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Chor-/Orchesterkonzert

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Rising Stars Violinrecital

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Priya Mitchell musiziert mit jungen Solisten

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Laura Ruiz Ferreres musiziert mit jungen Solisten

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Rising Stars Symphoniekonzert

   
 

Bell'Arte Frankfurt RheinMain e.V.:

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03.11.12
Laura Ruiz Ferreres musiziert mit jungen Solisten

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04.11.12
Priya Mitchell musiziert mit jungen Solisten

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Laura Ruiz Ferreres musiziert mit jungen Solisten

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05.11.12
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Fr., 19.10. 20.00 Uhr
Rittersaal der Burg Alzenau

Eröffnungskonzert
„… in eine beßre Welt entrückt“


Musik und Texte von Pergolesi, Beethoven, Schubert, Brentano, Dalberg u. a.

Silvia Hauer – Alt
Hanna Mangold – Flöte
Leibniz Klaviertrio
Horus Ensemble Frankfurt


VVK 18,00 (erm. 9,00)
AK 20,00 (erm. 10,00) >>>

     
   

In eine bessre Welt entrückt zu werden ist das zentrale Streben des Romantikers und dass dies am besten durch die Musik gelingt formuliert nicht erst Schubert in seinem wunderbaren Lied "An die Musik", das die Fränkischen Musiktage 2012 eröffnet. Es sind die Literaten, die in Essays und Romanen bereits in der zweiten Hälfte des 18. Jh. Musik nicht mehr als Abbild der Natur, sondern Ausdruck der Seele beschreiben. In Texten von Clemens Brentano und Johann Friedrich Hugo von Dalberg sowie Musik von Franz Schubert, Ludwig van Beethoven u. a. führt das Eröffnungskonzert der 37. Fränkischen Musiktage in die Welt der Romantik.

     
  Georg Thauern erhielt schon früh Querflöten- und Klavierunterricht. Ab 1989 folgte ein Gesangsstudium am Leopold-Mozart-Konservatorium Augsburg bei Ks. Dorothea Chryst, die Opernschule bei Ks. Walter Köninger. Meisterkurse bei Emma Kirkby und
Ks. Anna Tomowa-Sintow folgten. 1995 schloss sich eine
Festanstellung an der Oper Kiel und später am Musicaltheater Neuschwanstein an, wo er mehrere Jahre die Titelrolle in König Ludwig II. verkörperte. Ab 2003 war er am Theater Bremerhaven engagiert. Neben seiner Tätigkeit als Sänger in den Bereichen Klassik, Musical und Chanson arbeitet Georg Thauern vor allem auch als Sprecher und Rezitator u. a. in Live-Sendungen von WDR 4.
     
  Die aus Kehl am Rhein stammende Altistin Silvia Hauer studierte Gesang an der Musikhochschule Freiburg sowie an der Universität für Musik in Wien. Hier erarbeitete sie ihr Mezzosopran-Repertoire in den Bereichen Oper, Lied und Oratorium. Silvia Hauer ist Bundespreisträgerin des Wettbewerbes „Jugend musiziert“ und mehrfache Stipendiatin, u.a. des Richard-Wagner-Verbandes und der Studienstiftung des Deutschen Volkes. 2011 gewann sie den
1. Preis des Bundeswettbewerbs Gesang in Berlin sowie des Internationalen Meistersingerwettbewerbs Neustadt. In der Saison 2010/11 führten sie Engagements an die Komische Oper Berlin und an das Theater Heidelberg.
Seit Beginn der Spielzeit 2011/12 ist sie Mitglied des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper und dort in Aufführungen von Hänsel und Gretel, La Traviata und Madame Butterfly zu hören.
     
  Hanna Mangold wurde 1986 in Aachen geboren und spielt seit ihrem zehnten Lebensjahr Flöte. Ihr Musikstudium begann sie 2005 an der Hochschule für Musik & Theater in Hannover bei Prof. Andrea Lieberknecht, mit der sie gemeinsam im Oktober 2012 an die Musikhochschule in München wechselte. Hanna Mangold hat als Solistin bereits zahlreiche Preise gewonnen, u. a. 2008 einen
3. Preis im Internationalen Flötenwettbewerb „Friedrich Kuhlau“ und 2010 einen 2. Preis beim Internationalen Flötenwettbewerb „Aurèle Nicolet“ in Peking. 2011 erhielt sie Stipendien des deutschen Musikwettbewerbes und der Deutschen Stiftung Musikleben und wurde in die Bundesauswahl „Konzerte Junger Künstler“ aufgenommen. Sie ist zudem Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Yehudi-Menuhin Stiftung „Live Music Now“. Hanna Mangold ist eine leidenschaftliche Orchesterspielerin. Schon in frühen Studienjahren war sie Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie, des Festivalorchesters des Schleswig-Holstein-Festivals und Praktikantin im Gürzenich Orchester Köln.
Von 2008 bis 2010 spielte sie in der Akademie des Sinfonieorchesters des Bayerischen Rundfunks und war 2011 als Soloflötistin an der Staatsoper Stuttgart engagiert.
     
   
    Das Leibniz Klaviertrio wurde 2005 gegründet und erhielt bereits im folgenden Jahr den 1. Preis beim Internationalen Johannes Brahms Wettbewerb in Pörtschach. Weitere Erfolge verzeichnete das junge Ensemble beim Internationalen Joseph Haydn Wettbewerb in Wien und beim 5. Internationalen Joseph Joachim Kammermusikwettbewerb in Weimar. 2010 erhielt das Leibniz Trio den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs und wurde in die 55. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler aufgenommen. Außerdem wurde es im Rahmen des Deutschen Musikwettbewerbs mit dem ZONTA-Musikpreis der Union Deutscher ZONTA-Clubs und dem Preis der Marie-Luise Imbusch-Stiftung ausgezeichnet.
Intensive Förderung erhielt das Klaviertrio durch die Deutsche Stiftung Musikleben und durch YEHUDI MENUHIN Live Music Now e. V.
Seit 2010 studiert das Leibniz Trio Kammermusik beim Alban Berg Quartett an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Das Trio war beim Schleswig-Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, den Weidener Max Reger Tagen und dem Kultursommer Nordhessen zu hören, im Sommer 2008 erschien die Debüt-CD mit Werken von Joseph Haydn und Max Reger. Eine weitere CD der Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs erschien 2011 in der Primavera Edition des Labels GENUIN.
     
   
   

Das Horus Ensemble wurde 2002 von Basma Abdel-Rahim, zusammen mit ihrem Mann, Kaamel Salah-Eldin gegründet, überwiegend aus spezialisierten Mitgliedern des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters Frankfurt, und ist seitdem ein fester Bestandteil der Reihe "Kammermusik im Foyer” der Oper Frankfurt. Zahlreiche namhafte Spezialisten im Gebiet der historischen Aufführungspraxis sind gerne wiederkehrende Gäste des Ensembles u. a. Andrea Marcon, Hille Perl, Lee Santana, Dileno Baldin, Evangelina Mascardi, Jeremias Schwarzer, Juilan Podger oder Steven Player.
Ein Gastspiel in Ägypten ist seit 2002 ein fester Bestandteil des Jahresprogramms. Dort gastiert das Ensemble regelmäßig am "Cairo Opera House" und in der “Alexandria Opera.” Das Repertoire umfasst themenbezogene Instrumental- und Gesangswerke vom Frühbarock bis zur Klassik und Frühromantik. Schwerpunkt der letzten Jahre war das französische Barock. Anfang 2009 präsentierte das Horus Ensemble das erste Tanzmusikprogramm mit Solotanz des französischen Barockstil.

Basma Abdel-Rahim, Mechthild Blaumer: Violine
Christian Prader, Sachiko Yoshida: Traversflöte
Ludwig Hampe: Viola
Luise Buchberger: Violoncello
Daniele Caminiti, Vanessa Heinisch: Laute, Theorbe

     
  Gerhard Jenemann studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik Frankfurt/Main. Privatstudien und Kurse in Chor und Orchesterleitung bei Michael Stephani, Helmut Rilling, Andreas Weis, Eric Ericson und Thomas Ungar schlossen sich an. Er ist Leiter des Süddeutschen Kammerchores und der Vocalsolisten Frankfurt, einem Ensemble professioneller Konzert- und Opernsänger. Er konzertiert im In- und Ausland. Hierbei arbeitete er mit vielen bekannten Orchestern wie dem Hessischen Staatsorchester Wiesbaden, den Prager Sinfonikern, den Radiosinfonieorchestern aus Prag, Krakau und Budapest, dem Münchner Kammerorchester oder den Festival Strings Lucerne zusammen. Schon seit Jahren beschäftigt sich Gerhard Jenemann intensiv mit der Aufführung vorklassischer Musik und dirigierte hierbei so bekannte Ensembles wie das Freiburger Barockorchester, La Stravaganza Köln, die Cappella Savaria oder Drottningholms Baroqueensemble Stockholm. Von 1991 bis 2008 war er Dozent für Chor und Chorleitung am Richard-Strauss-Konservatorium München. Seit der Integration in die Hochschule für Musik und Theater München gehört Gerhard Jenemann dem Kollegium dieses Instituts an.
     
     
 
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