> 17.10.
Eröffnungskonzert
> 18.10.
Freiheit im Geheimen als Geheimnis der Freiheit
> 23.10.
Die Welt umwälzen
> 24.10.
Auf Flügeln des Gesangs
> 25.10.
Peter Buck musiziert mit jungen Solisten
> 29.10.
Vom „Geist der Freiheit“ in der Kulturregion Frankfurt RheinMain
> 30.10.
Rising Stars Violinrecital
> 1.11.
„Es wäre gut, wenn ein Mensch würde
umbracht für das Volk“
> 8.11.
Symphoniekonzert Rising Stars
> 14.11.
Johann Christian Bach: Mailänder Vesperpsalmen
> 15.11.
Klavierrecital Rising Stars
> 19.11.+20.11.
Schulkonzerte
>

21.11.+ 22.11.
Linus Roth musiziert mit jungen Solisten

   
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Samstag, 21.11.09, 20.00 Uhr,
Schlösschen Alzenau-Michelbach

Geschlossene Veranstaltung der
Sparkasse Alzenau-Aschaffenburg



Sonntag 22.11.09, 20.00 Uhr,
Schlösschen Alzenau-Michelbach

Montag, 23.11.09, 19.00 Uhr,
Saal der Sparkasse Offenbach


Kammermusik-Akademie-
Fränkische-Musiktage
Linus Roth musiziert mit jungen Solisten

Joseph Haydn: Kaiserquartett C-Dur op.76, Nr. 3
Louis Spohr: Streichsextett C-Dur op. 140
Felix Mendelssohn Bartholdy:
1. Streichquintett A-Dur op. 18


Linus Roth, Violine
Teilnehmer der Kammermusik-Akademie-Fränkische-Musiktage 2009

In Kooperation mit Bell’Arte Frankfurt RheinMain

Eintritt:
VVK 18,00 (erm. 9,00) >>>
AK 20,00 (erm. 10,00)

     
 

„Very impressive – sehr beeindruckend“ schrieb die international bedeutende Fachzeitschrift „The Strad Magazine“ über Linus Roth, und der Kritiker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung stellte fest, „die künstlerische Reife Roths ist angesichts des jungen Alters außergewöhnlich, seine beiläufig kenntliche technische Sicherheit eigentlich Nebensache...“.

Linus Roth gehört zu den interessantesten Musikern der jüngeren Generation. Unlängst wurde er für seine EMI Debut CD mit dem Echo-Klassik-Preis der Deutschen Phonoakademie als „Bester Nachwuchskünstler 2006“ ausgezeichnet. In seinem Spiel verbinden sich eine außergewöhnliche Klangkultur mit technischer Brillanz und musikalische Einsicht mit Stilsicherheit. Qualitäten, die ihm Anne-Sophie Mutter, von deren Stiftung er gefördert wurde, bescheinigt.
Schon in jungen Jahren wurde Linus Roths Begabung erkannt, bereits mit zwölf Jahren wurde er in die Vorklasse von Prof. Nicolas Chumachenco an der Musikhochschule in Freiburg im Breisgau aufgenommen. 1992 gewann er den ersten Preis des Bundeswettbewerbs „Jugend Musiziert“, im darauffolgenden Jahr begann er sein Studium bei Prof. Zakhar Bron an der Musikhochschule in Lübeck, wo er 1998 sein künstlerisches Diplom ablegte. Daraufhin setzte er sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Zürich und der Musikhochschule München bei Prof. Ana Chumachenco fort und beendete es mit dem Solistendiplom.

Als Konzertsolist macht sich Linus Roth mehr und mehr einen Namen bei nationalen wie internationalen Orchestern. Er trat u. a. auf mit dem Orchester der Staatsoper Stuttgart, dem Münchner Kammerorchester, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, den Radiosinfonieorchestern des SWR (Kaiserslautern) und Berlin, dem Orquesta de Cordoba, dem Orchestra della Toscana Florenz und dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra (Debüt 2006 unter Herbert Blomstedt). Sein Debut in Wien gab er in 2006 im Wiener Konzerthaus mit der Wiener Kammerphilharmonie unter Claudius Traunfellner.
Zukünftige Engagements werden ihn u. a. zum Berner Sinfonieorchester mit Andrey Boreyko, zum Orchestra del Teatro San Carlo Neapel, zum Orchestre Philharmonique de Nice, zum Kölner Kammerorchester und zum Orquesta de Navarra führen. Zu den Dirigenten, mit denen er zusammenarbeitete, gehören u.a. Gerd Albrecht, Herbert Blomstedt, Andrey Boreyko, Frank Beermann, Hartmut Haenchen, Manfred Honeck, James Gaffigan, Alun Francis, Anu Tali und Antoni Wit.

Linus Roth wurde mehrfach ausgezeichnet, er erhielt u. a. 1995 den 1. Preis des Internationalen Violinwettbewerbes Novosibirsk, 1997 den 2. Preis des Internationalen Musikwettbewerbs „Joseph Szigeti“, 2003 den 1. Preis des Deutschen Musikwettbewerbs und im gleichen Jahr den Sonderpreis des Schumannhauses Bonn für die beste Interpretation eines Werks von Schumann.
Junge Menschen für Musik zu begeistern verfolgt Linus Roth mit großer Leidenschaft durch seine regelmäßige Teilnahme am Projekt „Rhapsody in School“.

Seit 1997 spielt Linus Roth die Stradivari „Dancla“ aus dem Jahr 1703, eine freundliche Leihgabe der Musikstiftung der L-Bank Baden-Württemberg, Deutschland.