> 13.10. Eröffnungskonzert
> 14.10.
Podiumsdiskussion
> 15.10.
Rising Stars Recital
> 21.10.
Musik-Wein-Schmaus
> 22.10.
Peter Buck musiziert mit jungen Solisten
> 29.10.
Musik im Gottesdienst
>

29.10.
Mozart-Brunch

> 29.10.
Viviane Hagner musiziert mit jungen Solisten
> 29.10.–18.11.
Ausstellung
Joseph Martin Kraus
> 05.11.
W. A. Mozart:
Requiem d-moll
> 11.11.
Konzert der Preisträger des Bayerischen Chorwettbewerbs 2005
> 12.11. Symphoniekonzert Rising Stars
> 16.11.
Konzert für Kinder
> 17.11.
Worte klingen - Töne sprechen
> 18.11.
Rising Stars Klavierrecital
> 19.11.
Musik und Menue
   
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Kammermusik-Akademie-Fränkische Musiktage

In ihrer mittlerweile über 30-jährigen Tradition als „Festival der Jungen“ sind die Fränkischen Musiktage zu einem der bedeutenden Podien für junge Künstler geworden. Solisten der ersten Garde, wie Helene Grimaude, Isabelle von Keulen, Julia Fischer oder Christoph Prégardien haben hier in jungen Jahren erste Erfolge gefeiert.
2003 wurde die Kammermusik-Akademie-Fränkische-Musiktage eingerichtet, die es ausgewählten jungen Musikern ermöglicht, zusammen mit prominenten Solisten zu konzertieren.
Drei Kammermusik-Projekte stehen in diesem Jahr zur Auswahl. Junge Musiker sind herzlich eingeladen, sich hierfür zu bewerben. Die Dozenten – renommierte Solisten – leiten nicht nur die Einstudierung der Programme, sondern musizieren auch in den Konzerten mit.

Projekt I: Kammermusik für Klavier und Streicher
Dozent: Peter Buck, Violoncello
Termine: 17.–20.10. Proben
21.10. Generalprobe und Konzert I
22.10. Konzert II
Teilnehmerplätze: Violine 4, Bratsche 2, Klavier 2, Sopran 1
Programm: J. Brahms: Klavierquintett op. 34 f-Moll
D. Schostakowitsch: Klavierquintett op. 57 g-Moll
R. Schumann/A. Reimann: Sechs Gesänge op. 107 für Sopran und Streichquartett

Projekt II: Kammermusik für Bläser und Steicher
Dozentin: Viviane Hagner, Violine
Termine: 24.–27.10. Proben
28.10. Generalprobe und Konzert I
29.10. Konzert II
Teilnehmerplätze: Klavier 1, Oboe 1, Klarinette 1, Horn 1, Fagott 1, Bratsche 1, Violoncello 1, Kontrabass 1
Programm: S. Prokofieff: Quintett g-Moll op. 39
L. v. Beethoven: Septett Es-Dur op. 20
W. Hiller: Lilith Quintett

Projekt III: Kammermusik für Bläser, Streicher und Klavier
Dozent: Vladislav Brunner, Flöte
4. und 15.11. Proben
16. und 17.11. Konzerte
Teilnehmerplätze: Flöte 1, Bassklarinette 1, Schlagzeug 4,Violine 2, Bratsche 1, Violoncello 1, Klavier 1
Programm: J. M. Kraus: Quintett für Flöte und Streichquartett D-Dur H. W. Henze: L’Usignolo dell’imperatore für Fl, Basskl, Schlagzeug, Br und Vc
M. Feldman: Words and Music, für Fl, Vibraph. und Vl, Br, Vc und Kl

Teilnahmebedingungen
Die Teilnehmer verpflichten sich, die zugeteilte Literatur vorzubereiten sowie in allen Proben und Konzerten mitzuwirken. Die Fränkischen Musiktage übernehmen die Fahrt- und Aufenthaltskosten. Die Teilnehmer erhalten ein zusätzliches Tagegeld von 30,00 EUR pro Person.

Kontakt
Fränkische Musiktage
Kälberauer Straße 17
D-63755 Alzenau
Telefon: 0 60 23/970650 Mo, Do, Fr 19.00 - 17.00 Uhr
Fax: 0 60 23/77 65 oder 970652
E-Mail: chorforum@t-online.de

> PDF-Anmeldeformular

 

  Peter Buck ist Gründer und Cellist des renommierten Melos-Quartetts und
Professor einer Celloklasse an der Staatlichen Hochschule für Musik in Stuttgart. Er ist ein begehrter Dozent von Meisterkursen im In- uns Ausland und künstlerischer Leiter des Oberstdorfer Musiksommers.
     
  Viviane Hagner begann ihre internationale Karriere bereits im Alter von 12 Jahren. Bereits ein Jahr später konzertierte Sie mit so renommierten Orchestern wie dem Israel Philharmonic Orchestra und den Berliner Philharmonikern. Heute gastiert sie regelmäßig auf den großen Konzertbühnen der Welt und spielt mit den bedeutendsten Orchestern. Hierbei arbeitet Sie mit so namhaften Dirigenten wie Claudio Abbado oder Daniel Barenboim zusammen. Viviane Hagner spielt eine Violine von Sasserno Stradivari aus dem Jahr 1717, die ihr von der Nippon Music Foundation zur Verfügung gestellt wird.
     
  Vladislav Brunner studierte bereits als 12jähriger in der Klasse seines Vaters an der Musikhochschule Bratislava und wurde mit 19 Jahren Soloflötist des Rundfunkorchesters seiner Heimatstadt. In gleicher Position wechselte er 1977 zum Radio Sinfonieorchester Frankfurt. Der renommierteste der zahlreichen Preise, die er erhielt, ist sicherlich der des internationalen Musikwettbewerbes Genf. Derzeit leitet er als Professor eine Flötenklasse an der Musikhochschule Frankfurt.