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Sonntag, 22.10.2006, 20 Uhr
Rittersaal Burg Alzenau

Peter Buck musiziert mit
jungen Solisten

J. Brahms:
Klavierquintett op. 34 f-Moll
D. Schostakowitsch:
Klavierquintett op. 57 g-Moll
R. Schumann/A. Reimann:
Sechs Gesänge op. 107 für Sopran und Streichquartett
Peter Buck, Violoncello
und Teilnehmer der Kammermusik-Akademie-Fränkische-Musiktage

Klavier und Streichquartett gelten bei Freunden der Kammermusik als Krönung des Genres. Im Klavierquintett ist dieses Instrumentarium vereinigt. Zahlreiche Komponisten haben dieser aparten Besetzung besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Kompositionen von Dimitrij Schostawokitsch, dessen 100. Geburtstag wir in diesem Jahr feiern, und Johannes Brahms zählen sicher zu den Perlen der Gattung.

Obwohl erst 2003 gegründet, genießt die Kammermusik-Akademie-Fränkische-Musiktage in der Nachwuchsszene der Klassik bereits großes Ansehen. In diesem Jahr wurden die Akademieplätze an Mitglieder der „Bundesauswahl junger Künstler“ des Deutschen Musikrates, Stipendiaten der „Deutschen Stiftung Musikleben“ und Preisträger des österreichischen Nachwuchswettbewerbes „Gradus ad Parnassum“ vergeben.

 
Peter Buck ist Gründer und Cellist des renommierten Melos-Quartetts und Professor einer Celloklasse an der Staatlichen Hochschule für Musik in Stuttgart. Er ist ein begehrter Dozent von Meisterkursen im In- uns Ausland und künstlerischer Leiter des Oberstdorfer Musiksommers.