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> 14.10.
Podiumsdiskussion
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Rising Stars Recital
> 21.10.
Musik-Wein-Schmaus
> 22.10.
Peter Buck musiziert mit jungen Solisten
> 29.10.
Musik im Gottesdienst
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29.10.
Mozart-Brunch

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Viviane Hagner musiziert mit jungen Solisten
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Ausstellung
Joseph Martin Kraus
> 05.11.
W. A. Mozart:
Requiem d-moll
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Konzert der Preisträger des Bayerischen Chorwettbewerbs 2005
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Worte klingen - Töne sprechen
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Sonntag, 15.10.2006, 20 Uhr
Rittersaal Burg Alzenau


Rising Stars Recital


L.Janacek:
Sonate für Violine und Klavier as-Moll
W.A.Mozart:
Sonate für Violine und Klavier B-Dur KV 454
S.Prokofieff:
Solosonate für Violine D-Dur op. 115
R.Schumann:
Sonate für Violine und Klavier a-Moll op. 105

Veronika Eberle, Violine
Yumiko Urabe, Klavier

Im Burgfoyer anschließend Ge­spräch mit der Musikerin unter der Moderation von Petra Rick. Das Weingut Höfler offeriert hierzu einen Imbiss mit Frankenweinen
(im Eintrittspreis enthalten).

Die 1988 in Donauwörth geborene Geigerin Veronika Eberle wurde bereits mit 10 Jahren Studentin am Münchner Richard Strauss Konservatorium, seit 2001 setzt sie ihre Ausbildung an der dortigen Hochschule für Musik fort.
Erste Preise der Wettbewerbe „Jugend musiziert“ und der „Stiftung Deutsches Musikleben“ eröffneten ihr Engagements bei großen Veranstaltungen wie dem Schleswig Holstein Festival, an dem sie außerdem mit dem Förderpreis 2005 auszeichnet wurde. Bisherige Höhepunkte ihrer rasanten Laufbahn dürften aber die Konzerte mit den Münchner und Berliner Philharmonikern in diesem Jahr sein.
Seit 2003 spielt sie eine Violine von Joseph Gagliano (Neapel 1790) die ihr die Deutsche Stiftung Musikleben aus dem Deutschen Instrumentenfonds zur Verfügung stellt.
Die japanische Pianistin Yumiko Urabe studierte an der Musikuniversität Tokio und der Hochschule für Musik München, wo sie heute auch unterrichtet. Sie ist Preisträgerin mehrerer internationaler Wettbewerbe (Dublin, Valencia u.a.)
Der Schwerpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit liegt auf dem Gebiet der Kammermusik. Hierbei ist sie Partnerin so renommierter Solisten wie Andràs Adorján und Wen-Sinn Yang.