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Sonntag, 19. November – 11 Uhr
Rittersaal Burg Alzenau

Musik & Menue
…ein Märchen aus uralten Zeiten…

Heinrich Heine – Literaturkonzert zum
150. Todestag
mit Rezitationen und Kompositionen von Schumann, Mendelssohn, Reimann u.a.

Christian Vratz, Texte · Donald Sulzen, Klavier
Preisträger des Bundeswettbewerbes Gesang:
Silke Schwarz, Sopran · Sarah Ferede, Mezzosopran

Heinrich Heine – Freigeist der deutschen Romantik – ist nicht nur der am häufigsten vertonte Dichter, er pflegte auch intensive Freundschaften zu Komponisten – insbesondere Robert Schumann – und betätigte sich gar als Musikkritiker.
Diesen gleichermaßen erhebenden wie informativen Konzert­vormittag können Sie mit einem exzellenten Menue im benachbarten Restaurant „Anna’s“ abschließen, das Sie bereits mit Ihrer Eintrittskarte buchen können.


Menü

Fasanenterrine an Blattsalaten mit Preiselbeeren
***
Geschnetzeltes "Zürcher Art " mit Gemüsegarnitur und Butternudeln
oder
Fjord Lachstranchen auf Lauchgemüse mit Petersilienkartoffeln
oder
Poulardenbrust auf Kokosnuß-Chillisoße mit Kräuterreis und Gemüse
***
Mousse au Chocolate

Eintritt Konzert: VVK 16,- (erm. 8,-), AK 18,- (erm. 10,-)
Konzert&Menue: VVK 34,- (erm. 17,-), AK 36,- (erm. 19,-)

   
Sarah Ferede begann ihre sängerische Tätigkeit bei den „Hamburger Alsterspatzen“ dem Kinderchor der Hamburger Staatsoper, bevor sie ab 2000 von Charlotte Lehmann in Hannover ausgebildet wurde.
Zahlreiche Auszeichnungen förderten ihre junge Karriere (Jugend musiziert, EMCY, NDR-Kultur). 2004 war sie 1. Preisträgerin des renommierten Bundeswettbewerbes Gesang.
Seit der Spielzeit 2006/2007 ist sie am Landestheater Coburg engagiert.
Die Sopranistin Silke Schwarz studierte an der Hochschule für Musik Freiburg.
Auszeichnungen so renommierter Einrichtungen wie des ARD Wettbewerbes München und des Belvedere Wettbewerbs Wien prägten ihren Weg, der sie bereits sehr früh zu Engagements großer Festivals führt (Schleswig Holstein und Rheingau Musikfestival). 2004 war sie Preisträgerin des Bundeswettbewerbes Gesang in Berlin. Seit der Spielzeit 2005/2006 ist sie am Theater Heidelberg engagiert. Musikfreunde unserer Region werden sich sicher an ihre glanzvolle Darstellung der Pamina in der openair Aufführung von Mozarts Zauberflöte im Aschaffenburger Schlosshof vom Sommer dieses Jahres erinnern.
Donald Sulzen wurde in Kansas City (USA) geboren. Seine musikalische Ausbildung erhielt er an der North Texas State University und an der École de Musique de Paris. Nach seinem Studium spezialisierte er sich auf Kammermusik und nahm an Meisterkursen von Martin Katz, John Wustman und Geoffrey Parsons teil. Seine Konzerttätigkeit führte ihn in die renommiertesten Konzertsäle Europas, der USA, Südamerikas und Japans. Zahlreiche CD-Einspielungen dokumentieren sein künstlerisches Schaffen. Daneben unterrichtet er am Mozarteum in Salzburg sowie an der Musikhochschule und am Richard-Strauss-Konservatorium in München. Selbst Preisträger internationaler Wettbewerbe, hat er eine Reihe bedeutsamer Kammermusik- und Gesangswettbewerbe begleitet und gehörte ihnen als Juror an. Daneben hat er sich auch als Liedbegleiter renommierter Solisten wie Julie Kaufmann einen Namen gemacht.
Christoph Vratz, geb. 1972 in Mönchengladbach geboren, studierte in Wuppertal und Paris Germanistik und Romanistik. Promovierte 2000 über die sprachliche Vermittlung von Musik in literarischen Texten. Lebt als freier Autor in Köln und arbeitet u.a. für verschiedene Rundfunkanstalten sowie für „Opernwelt“ und „Fono Forum“. Seit 2003 Mitglied in der Jury des Preises Deutscher Schallplattenkritik.