> 18.10.
Eröffnungskonzert
> 26.10.
Literaturkonzert
> 30.10.
Geistliche Chormusik
> 02.11.
Rising Stars Violinrecital
> 03.11.
Puccini: Messa di Gloria
Wolf-Ferrari:
„La Sulamite“
> 08.11.
Rising Stars Klavierrecital
> 09.11.
Symphoniekonzert Rising Stars
> 15.11.
LaTriviata
> 16.11.
Klaus Doldinger & Friends
> 16.11.
Evelyn Tubb musiziert mit jungen Solisten
> 21.11./ 22.11.
Kinderkonzert
> 23.11.
Peter Buck musiziert mit jungen Solisten
> Konzertimpressionen
   
> Konzertübersicht
> Fränkische Musiktage
zu Gast
> Kurse & Workshops
> Tickets
> Das Festival
> Kooperationspartner
> Förderverein
> Förderer/Sponsoren
> Pressematerial
> Archiv 2006
> Archiv 2007
> Kontakt
> Impressum
   
  Hier können Sie den Newsletter der Fränkischen Musiktage per Mail abonnieren !
   
   
   
   
 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   

 

 

 


.

Samstag, 08.11.08, 20.00 Uhr
Rittersaal Burg Alzenau


Rising Stars Klavierrecital

Alexandra Troussova, Klavier
Petra Rick, Moderation

Ludwig van Beethoven: Klaviersonate f-Moll,
op. 57 („Appassionata“)
Franz Liszt: Mephisto-Walzer
Bach-Busoni: 2 Choralvorspiele
Franz Liszt: Dante Sonate


Im Anschluss an das Konzert laden die Fränkischen Musiktage zu einem Gespräch mit der Musikerin unter der Moderation von Petra Rick ein. Das Weingut Höfler reicht Weine und einen kleinen Imbiss dazu (im Eintrittspreis enthalten).

Eintritt: VVK 18,00 (erm. 9,00),
AK 20,00 (erm. 10,00) EUR

     
   
    Alexandra Troussova wurde in Sankt Petersburg geboren. Sie besuchte die dem Rimski-Korsakov-Konservatorium angeschlossene, auf die Förderung von Höchstbegabungen spezialisierte dortige Musikschule. Im Alter von sieben Jahren trat sie erstmals in einem Konzert in der Sankt Petersburger Philharmonie auf und drei Jahre später gewann sie den ersten Preis im zwanzigsten internationalen Wettbewerb „Junge Virtuosen“ in Prag. 1991 übersiedelte die Familie nach Deutschland. Alexandra Troussova spielt regelmäßig in Deutschland, Frankreich, Schweiz, Spanien, Belgien, Österreich, in den Vereinigten Staaten vom Amerika und Kanada, wo sie etwa beim Ludwigsburg Festival, im Madrider Auditorium, beim Verbier Festival, in der Tonhalle Zürich, im Châtelet in Paris, in der Oper von Lyon etc. gastiert. Sie nahm an den „Folles Journées Russes“ in Nantes und dem Saint Riquer Festival teil. Alexandra Troussova hatte bei diesen Konzerten die Gelegenheit, mit Dirigenten wie Lorin Maazel, Sir Neville Marriner, Antoni Wit, Wolfgang Gönnenwein, Josef Suk, Walter Weller, Arie van Beek, Michael Tilkin und anderen zusammenzuarbeiten. Sie gab Rezitals beim Saint-Denis Festival, beim „Piano aux Jacobins“ Festival sowie beim Festival „Piano à Auxerre“, wo sie Schostakowitschs erstes Klavierkonzert mit dem Trompeter David Guerrier zur Aufführung brachte. Mit diesem Werk bereiste sie im Sommer 2005 zahlreiche französische Festivals. Sie spielte Tschaikowskis erstes Klavierkonzert beim Sully Festival in Frankreich und auf Tourneen durch Belgien (2006) und Portugal (2007). In Ergänzung zu ihrer eindrucksvollen solistischen Karriere hat sie in ganz Europa größte Erfolge durch die Zusammenarbeit mit ihrem Bruder, dem Geiger Kirill Troussov. Unter anderem spielte das Duo im Théâtre des Champs Elysées in Paris, im Amsterdamer Concertgebouw sowie im Brüsseler Konservatorium. 2004 gaben sie ihr Rezitaldebut in Japan und in den Vereinigten Staaten, wo man seither regelmäßig deren Rückkehr wünscht. 2006 führten sie ihre Auftritte zum Beirut-Festival (Libanon) sowie in die Oper von Monte Carlo. 2007 nahm sie gemeinsam mit ihrem Bruder am ersten Festival „Florilegio Musical Salmantino“ in Spanien teil. 2008 gastierten die beiden - neben mehreren Auftritten in Italien - erneut beim Verbier-Festival; das Konzert wurde im Internet live übertragen. Zusammen mit ihrem Bruder nahm Alexandra Troussova eine CD für das Label EMI Classics auf, die mit renommierten Preisen ausgezeichnet wurde: „Choc“ vom Journal „Monde de la Musique“, fünf „Diapasons“ der gleichnamigen Fachzeitschrift und die besondere Empfehlung von „Classica“. Alexandra Troussova studierte bei James Tocco in Lübeck, Dimitri Baschkirov in Madrid und Vadim Suchanov in München.
     
  .
Petra Rick studierte Schulmusik und Französisch in Frankfurt am Main. Seit 1989 arbeitet sie für verschiedene Rundfunk- und Fernsehanstalten (SWR, hr. ZDF, arte u. a.). Neben ihrer Tätigkeit als Sprecherin und Moderatorin unterrichtet sie auch an einem Rheingauer Gymnasium.