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So., 24.11. 16.00 Uhr
Wallfahrtskirche Alzenau-Kälberau

Rising Stars Symphoniekonzert

C. Debussy: Prelude à l'Aprés-midi d'un faune
M. Ravel: Tzigane – Rhapsodie für Violine und Orchester
P. Hindemith: Concerto für Holzbläser, Harfe und Orchester
M. Reger: Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart op. 132


Mariella Haubs, Violine
Veronika Blachuta, Flöte
Maria Sournatcheva, Oboe
Stojan Krkuleski, Klarinette
Michaela Špačková, Fagott
Irene Fenninger, Harfe
Junge Philharmonie Frankfurt RheinMain
Gerhard Jenemann, Leitung

     
    Gleich sechs junge Solisten präsentiert das Rising Stars Symphoniekonzert – Rising Stars – in diesem Jahr.

Mit Ravels folkloristisch geprägter ungarischer Rhapsodie "Tzigane" für Violine und Orchester, die ganz in der Tradition der großen Virtuosenmusik des 19. Jahrhunderts steht und Hindemiths "Concerto für Holzbläser, Harfe und Orchester", das die barocke Gattung des Concerto Grosso aufgreift, erklingen zwei sehr unterschiedliche Werke dieses in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts so vielfältigen Genres.

Gleiches gilt für Claude Debussys impressionistisches Tongemälde "Prélude à l'après-midi d'un faune" und Regers "Variationen und Fuge op. 132 über ein Thema von Mozart", die den berühmten Beginn dessen Klaviersonate A-Dur KV 331 in der Klanglichkeit deutscher Romantik ausbreiten.
     
  Mariella Haubs, 1995 in Starnberg geboren, erhielt ihren ersten Unterricht an der Geige und später am Klavier im amerikanischen Boston, wo die Familie 1999 bis 2003 lebte. Nach der Rückkehr nach München bekam sie Violinunterricht von Prof. Sonja Korkeala. 2005 wurde sie als Jungstudentin an der Hochschule für Musik und Theater in München aufgenommen. Seit 2009 studiert Mariella Haubs zunächst am Pre-College, später am College der Juilliard School in New York bei Itzhak Perlman und Catherine Cho. Bereits im Alter von acht Jahren gewann sie einen 1. Preis bei "Jugend musiziert", worauf weitere Auszeichnungen folgten. Die junge Geigerin kann auf eine Vielzahl von Auftritten zurückblicken. So spielte sie 2005 bis 2009 als Solistin in über 150 Konzerten bei der Kinderkonzertreihe der Münchner Philharmoniker, sowie in den renommierten Konzertsälen Münchens: der Philharmonie am Gasteig, dem Herkulessaal und dem Prinzregententheater.
     
  Die Flötistin Veronika Blachuta, 1993 inWien geboren, studiert seit Herbst 2011 an der Universität Mozarteum Salzburg bei Professor Michael Martin Kofler. Ihre ersten Wettbewerbserfolge hatte sie im Jahr 2007, seither wurde sie mit zahlreichen, teils internationalen Preisen (u.a. Internationaler Rundfunkwettbewerb „Concertino Praga“) ausgezeichnet. Als Solistin konzertierte sie bereits mit so renommierten Orchestern wie den Prager Symphonikern.
     
  Die Oboistin Maria Sournatcheva,1988 in Moskau geboren, studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, u.a. des ARD – Musikwettbewerbes und war bereits als Solooboistin des Staatsorchesters Niedersachsen in Hannover engagiert.
     
  Der Klarinettist Stojan Krkuleski wurde 1986 in Belgrad geboren. Sein Studium an der dortigen Fakultät der Musikalischen Künste schloss er mit Bestnoten ab. Seit 2010 studiert er an der Musik-Akademie Basel.
Höhepunkt seiner zahlreichen Wettbewerbserfolgen ist der zweite Preis des Internationalen Musikwettbewerbes der ARD 2012 in München.
Als Solist trat er mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Münchener Kammerorchester und dem Kammerorchester Basel auf.
     
  Michaela Špačková, Fagott, 1993 in Prag geboren, ist Gewinnerin des internationalen Wettbewerbes Concertino Prag und der nationalen Ausscheidung des renommierten „Eurovision Young Musician“ Wettbewerbes 2012.
     
 

Irene Fenninger, Harfe, 1990 in Traunstein geboren, studiert seit 2007, zunächst im Jungstudium, jetzt im Bachelor-Studium, bei Cristina Bianchi an der Hochschule für Musik und Theater München. Die Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe ist Mitglied des European Union Youth Orchestra und geht bereits einer regen solistischen und kammermusikalischen Konzerttätigkeit nach, unter anderem mit der Akademie des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks.

     
   
    Die Junge Philharmonie Frankfurt RheinMain vereint angehende professionelle Nachwuchsmusiker der Region, die Orchester- und Meisterklassen verschiedener Musikhochschule angehören oder diese bereits abgeschlossen haben. Daneben sind die Musiker und Musikerinnen meist Mitglieder renommierter Nachwuchsorchester.
     
  Gerhard Jenemann studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik Frankfurt/Main. Privatstudien und Kurse in Chor und Orchesterleitung bei Michael Stephani, Helmut Rilling, Andreas Weis, Eric Ericson und Thomas Ungar schlossen sich an. Er ist Leiter des Süddeutschen Kammerchores und der Vocalsolisten Frankfurt, einem Ensemble professioneller Konzert- und Opernsänger. Er konzertiert im In- und Ausland. Hierbei arbeitete er mit vielen bekannten Orchestern wie dem Hessischen Staatsorchester Wiesbaden, den Prager Sinfonikern, den Radiosinfonieorchestern aus Prag, Krakau und Budapest, dem Münchner Kammerorchester oder den Festival Strings Lucerne zusammen. Schon seit Jahren beschäftigt sich Gerhard Jenemann intensiv mit der Aufführung vorklassischer Musik und dirigierte hierbei so bekannte Ensembles wie das Freiburger Barockorchester, La Stravaganza Köln, die Cappella Savaria oder Drottningholms Baroqueensemble Stockholm. Von 1991 bis 2008 war er Dozent für Chor und Chorleitung am Richard-Strauss-Konservatorium München. Seit der Integration in die Hochschule für Musik und Theater München gehört Gerhard Jenemann dem Kollegium dieses Instituts an.
 

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