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Eröffnungskonzert
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22.10.10
Rising Stars Klavierrecital

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23./24.10.10
Alzenau und die Region liest ein Buch

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24.10.10
Bundespreisträger „Jugend musiziert“

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30./31.10.10
Peter Buck musiziert mit jungen Solisten

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05.11.10
Ein Abend mit Kurt Tucholsky

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07.11.10
Hubert Buchberger musiziert mit jungen Solisten

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13.11.10
Britten: Cantata Misericordium
Haydn: Stabat Mater

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14.11.10
Literaturkonzert

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18./19.11.10
Thomas Gabriel:
Löwe und Frosch

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20.11.10
Rising Stars Violinrecital

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21.11.10
Rising Stars Symphoniekonzert

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27.11.10
Die Kunst, die Künste zu vermitteln

 

 

 

Fränkische Musiktage
zu Gast:

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29.10.10
Peter Buck musiziert mit jungen Solisten

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05./06./08.11.10
Hubert Buchberger musiziert mit jungen Solisten

   
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Fr. 29.10.10, 20.00 Uhr
Schloss Amorbach, Grüner Saal


Peter Buck musiziert mit jungen Solisten

A. Dvorák: Klavierquartett Es-Dur op. 87
R. Schumann: Klavierqintett Es-Dur op. 44
F. Martin: Klavierquintett


Kammermusik-Akademie-Fränkische-Musiktage
Peter Buck, Violoncello

In Kooperation mit Bell´Arte Frankfurt RheinMain und dem Landratsamt Miltenberg

     
    Auch in diesem Jahr hat die Kammermusik-Akademie der Fränkischen Musiktage wieder Preisträger und Stipendiaten der Deutschen Stiftung Musikleben und des Deutschen Musikrates – Podium Junger Künstler zu einem Projekt mit Peter Buck, Professor an der Musikhochschule Stuttgart und langjähriger Cellist des legendären Melosquartetts, eingeladen.
   
    Anlässlich des 200. Geburtstages Robert Schumanns, steht mit dessen legendärem Klavierquintett Es-Dur op. 44, eine der Perlen romantischer Kammermusik auf dem Programm. Dies gilt ebenso für Dvoraks virtuoses Klavierquartett op. 87. Eine echte Rarität ist dagegen Frank Martins vom Impressionismus inspiriertes Klavierquintett, das sehr selten aufgeführt wird und auch bei den Fränkischen Musiktagen Alzenau erstmals zu hören ist.
     
  Peter Buck wurde in Stuttgart geboren. Seinen ersten Cellounterricht erhielt er beim Cellisten des Wendling Quartetts Alfred Saal und dessen Sohn Gerhard Saal. Er studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Alfred Gemeinhardt und in der Meisterklasse von Ludwig Hoelscher. Anschließend arbeitete er längere Zeit mit Pierre Fournier zusammen. 1961 wurde er Preisträger beim Deutschen Hochschulwettbewerb in München. Bis 1967 war er Solocellist des Württembergischen Kammerorchesters, verbunden mit zahlreichen solistischen Auftritten. Als Gründungsmitglied im Melos-Quartett begann 1965 eine beispiellose künstlerische Tätigkeit auf allen Konzertpodien der Welt. Seit 1980 ist Peter Buck Professor an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Im Laufe der Zeit hat er aus ehemaligen und aktiven Studenten seiner Klasse „Rondo Violoncello“ geformt, ein außergewöhnliches Cello-Ensemble, mit dem er regelmäßig konzertiert. Zu den pädagogischen Aufgaben gehören neben Meisterkursen auch die Jurortätigkeit bei internationalen Musikwettbewerben. 1993 Mitbegründer und seitdem künstlerischer Leiter des internationalen Klassikfestivals „Oberstdorfer Musiksommer - Meisterkurse und Konzerte“. Er ist ein gefragter Dozent für Meisterkurse im In- und Ausland und künstlerischer Leiter des Oberstdorfer Musiksommers.